IN BEARBEITUNG
Gebäude der Klinik für Augenheilkunde

Klinik für Augenheilkunde


Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher unserer Homepage!

Die Klinik für Augenheilkunde der Goethe-Universität Frankfurt bietet das gesamte Spektrum von Behandlungs- und Untersuchungsverfahren der modernen Augenheilkunde an.

Für die Schwerpunkte Kataraktchirurgie, refraktive Chirurgie - Brillenfreiheit, Hornhautchirurgie, Netzhaut- und Glaskörperchirurgie, Schielbehandlung, Lid- und Tränenwegechirurgie und Glaukomtherapie sind die Ärzte in unserem Haus Spezialisten. Diese Fachrichtungen bietet das Klinikum im Rahmen unterschiedlicher Spezialsprechstunden an.

Wissenschaft und Forschung sind in allen wichtigen Gebieten der Augenheilkunde auch tragende Säulen unserer Arbeit. In der Ausbildung der Studierenden und unserer jungen Ärztinnen und Ärzte setzen wir innovative Konzepte um, die insbesondere auf eine individuelle Förderung ausgerichtet sind.

Die Klinik für Augenheilkunde ist sehr eng mit allen Kliniken des Universitätsklinikums und den niedergelassenen Augenärzten, u.a. im Rahmen des Augennetz RheinMain, vernetzt. Alle beteiligten Personen geben sich größte Mühe Ihren Aufenthalt in unserer Klinik und die Nachsorge so angenehm wie möglich zu gestalten.

Herzlichst Ihr Portrait Direktor Prof. Dr. Kohnen
Direktor Prof. Dr. Kohnen
Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Kohnen
Direktor der Klinik
 


Für Patienten

Informationen über unsere Sprechstunden und allgemeine Informationen für Patienten.


Forschung und Lehre

Die Universitäts-Augenklinik Frankfurt zählt zu den führenden Zentren für angewandte Forschung auf dem Gebiet der Katarakt-, Refraktiv-, Glaskörper- und Netzhautchirurgie sowie der Amblyopietherapie in Deutschland, Europa und dem außereuropäischen Ausland. Ein breites Lehrangebot durch qualifizierte Hochschullehrer sichert zudem die Ausbildung zukünftiger Mediziner auf hohem Niveau.


Aktuelles

24.03.2025
Prof. Dr. med. T. Kohnen informiert als Experte im Hessischen Rundfunk über Möglichkeiten in der Linsenchirurgie
Die Katarakt ist eine Erkrankung, die früher oder später jeden von uns im Alter ereilt. Sie geht mit einer Trübung der Augenlinse einher. Die Therapie besteht darin die natürliche Linse durch eine Kunstlinse zu ersetzen. Herr Prof. Kohnen informiert über mögliche Linsenarten, Brillenunabhängigkeit und Operationstechniken.
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14.12.2024
24. Frankfurter Fortbildungskurs für refraktive Chirurgie
Bereits zum 24. Mal trafen sich am 14. Dezember 2024 Refraktivchirurginnen und Refraktivchirurgen in Frankfurt, um sich über Aktuelles aus dem Bereich der refraktiven Chirurgie zu informieren und sich auszutauschen.
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11.12.2024
75 Jahre Intraokularlinsen Implantation - vom ersten Implantat bis zur Korrektur der Alterssichtigkeit
Vor 75 Jahren hat Sir Harold Ridley in England die erste Intraokularlinse implantiert. Ihm zu Ehren fand an der Klinik für Augenheilkunde eine Feier mit Fachvorträgen auf diesem Gebiet statt. Die Entwicklung der Linsen über die letzten Jahrzehnte bietet Patienten die Möglichkeit der Brillenfreiheit nach einer Linsenoperation.
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15.03.2023
Prof. Dr. med. S. Liakopoulos stellt neue Therapieansätze bei trockener AMD vor
Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine der Haupterblindungsursachen weltweit. Die trockene Form dieser Erkrankung zeichnet sich durch immer weiter fortschreitenden Gewebeschwund aus. Nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen der letzten Jahre konnten nun Medikamente entwickelt werden, welches das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt. Es besteht die Aussicht, dass diese Medikamente bald eine Zulassung in Deutschland erhalten werden.
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05.04.2022
Neues aus der Amblyopieforschung
Kinder, die auf einem Auge sehr viel schlechter sehen können als auf dem anderen Auge, werden bislang vor allem mit einer Abdeckung des besseren Auges behandelt. Das vom BMBF geförderte Forschungsprojekt Neuro-DREAM, an dem die Forschungseinheit von Frau Prof. Fronius an unserer Augenklinik teilgenommen hat, diente der Weiterentwicklung digitaler Testverfahren für Stereosehen, um verschiedene Therapieverfahren auch bei Kindern zuverlässiger vergleichen zu können.
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